Montag, 23. Mai 2011

und ich bin mir sicher. so unsicher über mich selsbt wie selten aber es ist andersrum. normal bin ich der kern der schwimmt im sich stetig verändernden im flüssigen. doch nun werde ich geschmissen, geformt von neu gebildeten wänden und das verwirrt mich viel zu viel geschieht ohne das ich es selber gut finde und bin ich dann noch ich oder war es nie die person die in mir ist die anders war? es verwirrt mich denn wenig ist mir lieber als viel und viel ist genug denn ich verliere mich. und es geht mir gut damit, wer hätte es jeh für möglich gehalten. es gibt streit aber niemals in meinem leben kann ich mich erinnern so sicher gewesen zu sein. ch weiß genau bricht etwas weg, etwas weg von dem beschützenden wänden um mich herum die mich in meinem raum halten wäre es wie das brechen eines dammes von dem man noch nicht weiß wieviel sich dahinter befindet. nichts ist zu bezweifeln doch ob es schrecklich oder traurig wird kann einem keiner sagen. und wie groß der riss werden kann wenn das innere nur gut genug arbeitet will keiner wissen. wie kann eine denkweise in zeit so verinnen und auferstehen. bin ich dann überhaupt noch die die ich war, ich?
M