Mittwoch, 30. März 2011

er fehlt mir obwohl er nie wirklich da war. ein abend, wir kannten uns aber kennen nennt man heutzutage schon wenn man den namen des anderen weiß. wir unterhielten uns besser und besser je später der abend wurde. keiner war betrunken, es wra unterbrochen zeitweise. immer mehr immer besser. in meiner vorstellung wurden wir zu besten freunden weil wir auf einer wellenlinie lagen. er war supernett und sieht gut aus aber ich wusste da würde nie mehr sein denn etwas an ihm hielt mich davon ab. ich will nicht bestreiten ich hätte nicht darüber nachgedacht aber ich musste nichts beschließen denn ich fühlte es. aber dann supertyp. der abend war vorbei. perfekt! mein lächeln hielt noch länger als der traum. wir sahen uns nicht. dann wieder,wieder und wieder. alles war anders. nichts war von dem jungen geblieben den ich so begann zu mögen. der mit dem ich in meiner fantasie weiter ging. über berge, über welten, über zeiten. es war nicht einmal so als hätte mich der geliebte enttäuscht sondern schon fast schlimmer weil ich nicht darüber nachgedacht hatte was passieren würde wenn es nicht so werden würde wie ich es mir gedacht hatte. dass das der fall sein würde hätte ich nicht gedacht, nein, wirklich nicht
es lief in zeit im ticken der uhr. unbegrenzt und nicht absehbar. warum ich? er sagt er wüsste es. herzlichen glückwunsch was könnte er denn wissen ohne mich über mich? nichts und das ist garnichts. ich habe andeutungen gemacht, ich habe dinge gesagt und getan die man deuten könnte nur dachte ich niemals es würde sie jemand deuten. es überhaupt versuchen
ich werde es sehen und würde von sekunde zu sekunde umentscheident meine augen schließen und nur in das sehen was ich will, ohne schmerz ohne stress, nur mit leben und spaß
immer wenn uns dinge einen wunsch schenken ist meiner der nach glück und gesundheit. ohne geld kann man leben ohne liebe kann man leben und was einem das glück beschert weiß man schließlich auch nicht

Montag, 28. März 2011

und wie verwirrend mag es erscheinen mich schreiben zu hören. weil reden könnte ich niemals so
wen gibts es denn der es verstehen könnte, der damit umgehen könnte. nicht als gäbe es bei mir keinen der mich kennt aber kennen ist relativ und das ist auch gut so, denke ich. manchmal..
ich will nicht dass er mein lachen nimmt. und sei es nur für ein paar tage das könnte ich nicht zulassen. wenn morgens die sonne scheint und der tag mit einem lächeln beginnt weil es ohne das eine das andere nicht gibt und dann eins von beidem stirbt. gibts es nichts
und nichts macht mir mehr angst als nichts
und wenn wir der sonne entgegen blicken, ich seinen athem spüre denke ich an nichts. es gibts viel zu wenig von solchen augenblicken an denen ich fern von allem nur da bin. was tut es mir etwas zu tun und gleichzeitig an etwas anderes zu denken.
vielleicht nerve ich ihn weil ich gerne lache - das sagt er auch. aber wenn ich denke ich mache mir zu viele gedanken ist das schon wieder zu viel. wieviele sagen ich soll reden. die anderen dass ich schweigen sollte bis es ist was es sein wird. komplikationen treten auf, leben trennen sich die nicht trennbar sind. geschichten gehen zuende dessen ende nicht geschrieben ist. blumen gehen ein deren leben doch erst begann. was wird nur aus uns, was wird nur aus mir

Dienstag, 22. März 2011

umgedreht, der sonne ins gesicht gesehen und blind geworden. einmal sich gehen lassen und nichts mehr sehen können. kennt ihr das ? kennst du das ? verrück und vielleicht albern nenne ich das und obwohl es noch so gut ist. ist es das nur gerade.. denn geht sie unter bleibt sie dort. bleibt das licht verschwunden. viel länger als es da gewesen ist. viel länger als gut für mich ist. und ich kann wieder sehen. erkennen was passiert. was passiert ist als ich aufgehört habe zu sehen. versteckt vor all dem dunklen war ich im licht, bei dem tanzenden, bei den farben und der musik