Montag, 11. April 2011

wenn ich weiß, dass es ihn braucht um glücklich zu sein weiß ich auch das es so nicht weitergehen kann. wenn ich nur lachen kann weil er mich glücklich gemacht hat und ich am liebsten sterben würde weil ich gefühle nicht ertrage die entstehen sollte es nicht so laufen wie gewünscht merke ich dass es zu weit geht. ich will alles beenden doch so fordere ich es heraus, ist es gut ist es schlecht. ich mag es nicht mich zu verlieren. ich mag nichts weniger. es kann nicht sein das menschen für einander geschaffen sind daran glaube ich nicht. die perfektion besteht in dem nebeneinander für sich selbst. kombination ist die beste möglichkeit nicht innerlich zu verbrennen

Dienstag, 5. April 2011

fasziniert von der vorstellung bald sterben zu müssen
wie würde ich mein leben gestalten wenn ich wüsste dass es kein übermorgen geben würde. ich kann versinken in die vorstellung und mir fällt so vieles ein. angst würde absfallen von mir, sorgen auch
ich würde ein erfülltes leben führen und glücklich sein, jeden moment genießen wie es im bereich des möglichen ist. ich würde filme drehen, fotografieren, singen, besuchen und sehen. ohne angst durchs leben zu gehen ist ein traum den niemand leben darf. es ist nicht in unserer bestimmung, es soll nicht. dennoch manchmal wäre es schön. auch enden können toll sein, solange ich nichts neues anfangen muss dessen ende ich schon kenne ist alles gut. angefangen hat es schon und enden wird es auch, nur wie schön kann ich selbst entscheiden und das finde ich gut
und wie ich langsam merke wie mein herz wieder süchtig ist. wie mein körper sich sehnt und ich weiß ich kann nicht mehr lange
und mit jeder minute in der ich meine meinung wieder und wieder geändert habe wurde ich mir unsicherer und nun kann ich nichts mehr sagen. garnichts. keine frage beantworten, keinen entschluss fassen. nicht ja, nicht nein. wo führt mich das hin, im entzug zu leben hat mich schon oft genug getroffen. es war der grund für eine lange zeit. für zeit in der ich sicher war. unsicherheit ist nicht meine stärke. es ist nichts was ich mag und es ist nichts was ich will. ich fühle mich zu alt um neuanzufangen. ich will kein ende und das lässt sich nur ohne anfang verhindern. doch was auch immer mein ziel war, es ist umgeworfen und noch weiß ich nicht ob das gut ist