Sonntag, 7. August 2011

deine augen sagen zu viel, sie reden mehr als gut für dich ist. fragen über fragen un dich kenne die antwort
doch deine übertrifft alles. niemals, nein niemals hätte ich einen gedanken daran verschwendet aber passiert is es trotzdem. es macht mich nicht glücklich, wie sollte es auch. nichts ist gefüllt in mir, vollkommenheit ein fremdwort. und doch immer in der hoffnung lebens das es irgendwann auch anders geht

Montag, 23. Mai 2011

und ich bin mir sicher. so unsicher über mich selsbt wie selten aber es ist andersrum. normal bin ich der kern der schwimmt im sich stetig verändernden im flüssigen. doch nun werde ich geschmissen, geformt von neu gebildeten wänden und das verwirrt mich viel zu viel geschieht ohne das ich es selber gut finde und bin ich dann noch ich oder war es nie die person die in mir ist die anders war? es verwirrt mich denn wenig ist mir lieber als viel und viel ist genug denn ich verliere mich. und es geht mir gut damit, wer hätte es jeh für möglich gehalten. es gibt streit aber niemals in meinem leben kann ich mich erinnern so sicher gewesen zu sein. ch weiß genau bricht etwas weg, etwas weg von dem beschützenden wänden um mich herum die mich in meinem raum halten wäre es wie das brechen eines dammes von dem man noch nicht weiß wieviel sich dahinter befindet. nichts ist zu bezweifeln doch ob es schrecklich oder traurig wird kann einem keiner sagen. und wie groß der riss werden kann wenn das innere nur gut genug arbeitet will keiner wissen. wie kann eine denkweise in zeit so verinnen und auferstehen. bin ich dann überhaupt noch die die ich war, ich?
M

Montag, 11. April 2011

wenn ich weiß, dass es ihn braucht um glücklich zu sein weiß ich auch das es so nicht weitergehen kann. wenn ich nur lachen kann weil er mich glücklich gemacht hat und ich am liebsten sterben würde weil ich gefühle nicht ertrage die entstehen sollte es nicht so laufen wie gewünscht merke ich dass es zu weit geht. ich will alles beenden doch so fordere ich es heraus, ist es gut ist es schlecht. ich mag es nicht mich zu verlieren. ich mag nichts weniger. es kann nicht sein das menschen für einander geschaffen sind daran glaube ich nicht. die perfektion besteht in dem nebeneinander für sich selbst. kombination ist die beste möglichkeit nicht innerlich zu verbrennen

Dienstag, 5. April 2011

fasziniert von der vorstellung bald sterben zu müssen
wie würde ich mein leben gestalten wenn ich wüsste dass es kein übermorgen geben würde. ich kann versinken in die vorstellung und mir fällt so vieles ein. angst würde absfallen von mir, sorgen auch
ich würde ein erfülltes leben führen und glücklich sein, jeden moment genießen wie es im bereich des möglichen ist. ich würde filme drehen, fotografieren, singen, besuchen und sehen. ohne angst durchs leben zu gehen ist ein traum den niemand leben darf. es ist nicht in unserer bestimmung, es soll nicht. dennoch manchmal wäre es schön. auch enden können toll sein, solange ich nichts neues anfangen muss dessen ende ich schon kenne ist alles gut. angefangen hat es schon und enden wird es auch, nur wie schön kann ich selbst entscheiden und das finde ich gut
und wie ich langsam merke wie mein herz wieder süchtig ist. wie mein körper sich sehnt und ich weiß ich kann nicht mehr lange
und mit jeder minute in der ich meine meinung wieder und wieder geändert habe wurde ich mir unsicherer und nun kann ich nichts mehr sagen. garnichts. keine frage beantworten, keinen entschluss fassen. nicht ja, nicht nein. wo führt mich das hin, im entzug zu leben hat mich schon oft genug getroffen. es war der grund für eine lange zeit. für zeit in der ich sicher war. unsicherheit ist nicht meine stärke. es ist nichts was ich mag und es ist nichts was ich will. ich fühle mich zu alt um neuanzufangen. ich will kein ende und das lässt sich nur ohne anfang verhindern. doch was auch immer mein ziel war, es ist umgeworfen und noch weiß ich nicht ob das gut ist

Mittwoch, 30. März 2011

er fehlt mir obwohl er nie wirklich da war. ein abend, wir kannten uns aber kennen nennt man heutzutage schon wenn man den namen des anderen weiß. wir unterhielten uns besser und besser je später der abend wurde. keiner war betrunken, es wra unterbrochen zeitweise. immer mehr immer besser. in meiner vorstellung wurden wir zu besten freunden weil wir auf einer wellenlinie lagen. er war supernett und sieht gut aus aber ich wusste da würde nie mehr sein denn etwas an ihm hielt mich davon ab. ich will nicht bestreiten ich hätte nicht darüber nachgedacht aber ich musste nichts beschließen denn ich fühlte es. aber dann supertyp. der abend war vorbei. perfekt! mein lächeln hielt noch länger als der traum. wir sahen uns nicht. dann wieder,wieder und wieder. alles war anders. nichts war von dem jungen geblieben den ich so begann zu mögen. der mit dem ich in meiner fantasie weiter ging. über berge, über welten, über zeiten. es war nicht einmal so als hätte mich der geliebte enttäuscht sondern schon fast schlimmer weil ich nicht darüber nachgedacht hatte was passieren würde wenn es nicht so werden würde wie ich es mir gedacht hatte. dass das der fall sein würde hätte ich nicht gedacht, nein, wirklich nicht
es lief in zeit im ticken der uhr. unbegrenzt und nicht absehbar. warum ich? er sagt er wüsste es. herzlichen glückwunsch was könnte er denn wissen ohne mich über mich? nichts und das ist garnichts. ich habe andeutungen gemacht, ich habe dinge gesagt und getan die man deuten könnte nur dachte ich niemals es würde sie jemand deuten. es überhaupt versuchen
ich werde es sehen und würde von sekunde zu sekunde umentscheident meine augen schließen und nur in das sehen was ich will, ohne schmerz ohne stress, nur mit leben und spaß
immer wenn uns dinge einen wunsch schenken ist meiner der nach glück und gesundheit. ohne geld kann man leben ohne liebe kann man leben und was einem das glück beschert weiß man schließlich auch nicht

Montag, 28. März 2011

und wie verwirrend mag es erscheinen mich schreiben zu hören. weil reden könnte ich niemals so
wen gibts es denn der es verstehen könnte, der damit umgehen könnte. nicht als gäbe es bei mir keinen der mich kennt aber kennen ist relativ und das ist auch gut so, denke ich. manchmal..
ich will nicht dass er mein lachen nimmt. und sei es nur für ein paar tage das könnte ich nicht zulassen. wenn morgens die sonne scheint und der tag mit einem lächeln beginnt weil es ohne das eine das andere nicht gibt und dann eins von beidem stirbt. gibts es nichts
und nichts macht mir mehr angst als nichts
und wenn wir der sonne entgegen blicken, ich seinen athem spüre denke ich an nichts. es gibts viel zu wenig von solchen augenblicken an denen ich fern von allem nur da bin. was tut es mir etwas zu tun und gleichzeitig an etwas anderes zu denken.
vielleicht nerve ich ihn weil ich gerne lache - das sagt er auch. aber wenn ich denke ich mache mir zu viele gedanken ist das schon wieder zu viel. wieviele sagen ich soll reden. die anderen dass ich schweigen sollte bis es ist was es sein wird. komplikationen treten auf, leben trennen sich die nicht trennbar sind. geschichten gehen zuende dessen ende nicht geschrieben ist. blumen gehen ein deren leben doch erst begann. was wird nur aus uns, was wird nur aus mir

Dienstag, 22. März 2011

umgedreht, der sonne ins gesicht gesehen und blind geworden. einmal sich gehen lassen und nichts mehr sehen können. kennt ihr das ? kennst du das ? verrück und vielleicht albern nenne ich das und obwohl es noch so gut ist. ist es das nur gerade.. denn geht sie unter bleibt sie dort. bleibt das licht verschwunden. viel länger als es da gewesen ist. viel länger als gut für mich ist. und ich kann wieder sehen. erkennen was passiert. was passiert ist als ich aufgehört habe zu sehen. versteckt vor all dem dunklen war ich im licht, bei dem tanzenden, bei den farben und der musik

Sonntag, 23. Januar 2011

weinend, flehend, trauernd, zusammenklappend. sie fällt, niemand fängt sie weil sie nicht um hilfe ruft. sie versinkt, sackt zusammen, hat keinen halt, kann sich nicht halten, kann nichts halten. sie sinkt, versinkt, sieht nur scherben um sich herum obwohl sie allein' ist sind stimmen da. stimmen die lachen, verachten, zerstören. ohne hilfe wird sie nur bruchstücke sehen, zerbrochenes, zerstörtes. hat keinen blick für haltendes, rettendes, beschützendes. sieht es nicht, sieht nichts. obwohl sie gut ist hat sie nur da böse im blick. zerstörendes, trauerndes, totes, verlassenes
was sollst ihr kennt das alle, einem geht es gut oder nicht und indem man anfängt zu schreiben wird alles mit jedem wort einfacher. ich bin weder ein emo noch sonst irgendwie typisch für das folgende. ich bin außergewöhnlich normales mädchen